Erstkommunion in Velden

Ein besonderes Fest in einer besonderen Zeit

 

„Vertrau mir, ich bin da“, mit diesem Thema haben sich die Erstkommunionkinder aus der Pfarrei Velden auf „das große Fest“ vorbereitet.

 

 

 

Bedingt durch die Pandemie konnte die Kommunionvorbereitung in diesem Jahr nur sehr eingeschränkt stattfinden.

 

Die Kinder sind in den letzten Monaten einmal in der Woche zu Weggottesdiensten in der Pfarrkirche in Velden zusammengekommen und wurden hier, und im Religionsunterricht in der Schule auf die Erstkommunion vorbereitet.

 

 

 

13 Kinder aus der Pfarrei Velden traten, aufgeteilt in zwei Gruppen, am vergangenen Samstag und Sonntag zum ersten Mal an den Tisch des Herrn.

 

 

 

Die Kinder waren aktiv in den Gottesdienst miteingebunden und trugen Kyrierufe, Lesung und Fürbitten sehr selbstbewusst vor.

 

 

 

In seiner kindgerechten Predigt ermutigte Pfarrer Rother die Erstkommunikanten, doch darauf zu vertrauen, dass Gott immer da ist und seine schützende Hand auf jeden Einzelnen legt. „Ist das nicht ein tolles Gefühl, wenn ich weiß, dass ich nicht allein bin, ganz gleich in welcher Situation ich gerade bin.“, so Rother.

 

 

Nach der Erneuerung des Taufversprechens durften die Kinder das erste Mal den „Leib des Herrn“ empfangen.

 

 

 

Am Ende des Gottesdienstes gratulierte Pfarrgemeinderatsvorsitzende Hildegard Köck den Kindern und überreichte jedem symbolisch eine Sonnenblume. „Die Sonnenblume streckt sich immer so, dass sie Kontakt zur Sonne halten kann. Ich wünsche euch, dass ihr immer Kontakt zu Gott halten könnt.“

 

 

 

Besonders freute es die Kinder, dass ihre Klassenlehrerinnen und die Religionslehrerin gekommen waren, um den Festtag mitzufeiern.

 

 

 

Mit rythmischen Liedern wurden die beiden Festgottesdienste musikalisch umrahmt.

 

 

 

Am Nachmittag traf man sich noch einmal zu einer Dankandacht in der Pfarrkirche, bei der auch die mitgebrachten Geschenke und Andachtsgegenstände gesegnet wurden.